Mach mit, gemeinsam fair und fit
Im Rahmen des Projektes bietet sich an insgesamt 6 sportpädagogischen Projekttagen an 3 Grundschulen im Landkreis für Grundschüler die Möglichkeit sich besser kennen und schätzen zu lernen.
Das außerunterrichtliche Angebot ermöglicht nicht nur eine altersgerechte und lebensweltnahe, sowie erlebnisorientierte Möglichkeit für körperliche Bewegung der Schüler, sondern vermittelt gleichzeitig Werte wie Respekt, Vielfalt und Toleranz im Umgang miteinander. In jedem Projekttag wird mit den Kindern eine Charta der Vielfalt gemeinsam angefertigt, auf der Werte und Regeln für ein gutes Klassenklima und soziales Miteinander festgehalten werden.
Das Projekt stärkt den Vielfaltsgedanken von Kindern durch Sport und stärkt aktiv den Gemeinschaftssinn untereinander. Nach dem Motto „Diskriminierung hat im Sport keinen Platz" werden die Kinder spielerisch und unterstützend gefördert, sich mit dem Thema Vielfalt und Toleranz gemeinsam auseinanderzusetzen. Sport als attraktive Bildungsmethode vermittelt Werte wie Gemeinschaft, Fairplay, demokratisches und solidarisches Miteinander. Vor allem für Kinder und Jugendliche bietet das einen offenen Raum, um soziale Eigenschaft, wie Kommunikation, Kooperationsfähigkeiten und Konfliktbewältigung zu erlernen.
„Dieses Projekt wird gefördert im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wittenberg durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘ sowie durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit.“
„Dieses Projekt wird gefördert im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wittenberg durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘ sowie durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt im Rahmen des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit.“
René Tretschok